Gewachsene Verantwortung

1972 Gründung der Lebenshilfe für Behinderte Schwandorf e.V.;
1973 Erste Aufnahmen in der „beschützenden Werkstätte“ im alten Schulhaus in Haselbach;
1975 Bezug der Werkstätten für Behinderte mit 120 Plätzen an der St.-Vitalis-Str. 22 in Schwandorf;
1985 Eröffnung des Wohnheims für 16 Menschen mit Behinderung im „Kloster  zum guten Hirten“ in Ettmannsdorf;
1986 Beginn der Schulvorbereitenden Einrichtung;
1987 Einrichtung einer Fördergruppe unter dem Dach der Werkstätte;
1988 Aufnahme des Familienentlastenden Dienstes;
1989 Aufteilung der Werkstätten für Behinderte in Cham und Schwandorf, der Verein „Naab-Werkstätten e.V.“ übernimmt die Werkstätten für Behinderte in Schwandorf;
1990 Bezug des zweiten Wohnheims an der Ohmstraße für 32 Menschen mit Behinderung;
1992 Erste Ansätze zur Organisationsreform der Naab-Werkstätten e.V. von der  „verlängerten Werkbank“ zum Dienstleister für Industrie und Gewerbe und Zulieferer von Komponenten;
1992 Der „Betreuungsverein Schwandorf e.V.“ nimmt die Arbeit auf;
1992 Fertigstellung des Erweiterungsbaus der Naab-Werkstätten e.V.  um 100 Plätze und Aufnahme des Wäschereibetriebes;
1995 Gründung des Ambulanten Dienstes;
1997 Einrichtung der Außengruppe für Mailing und Konfektionierung;
1997 Zertifizierung der Produktion durch den TÜV nach ISO EN 9002;
1998 Zertifizierung der Betreuung und Förderung durch den TÜV nach ISO EN 9002;
1998 Bezug des Wohnheims an der Aussiger Str. 2 in Schwandorf für 42 Menschen mit Behinderung;
2001 Baubeginn der Zweigwerkstätte für 60 Menschen mit Behinderung in Oberviechtach;
2001 Eröffnung der Zweigwerkstätte für Menschen mit einer psychischen Behinderung;
2002 Bezug der Zweigwerkstätten in Oberviechtach;
2003 Zertifizierung nach der neuen Norm ISO EN 9001:2000;
2004 Errichtung einer Wohnstätte für 24 Menschen mit Behinderungen in der Bleistädter Straße in Schwandorf;